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Hans-Peter
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am 16. 6. 2013 um 08:17 |
Und ein ganz wichtiger Punkt muss auf alle fälle erwähnt werden.
Es gibt in ganz China nirgendwo Aufzeichnungen oder Anhaltspunkte, dass der Italienische Hochstapler Marco Polo jemals das Land betreten hat.
Seine ganzen Reiseberichte und Aufzeichnungen gehören ins Land der Phantasie.
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HannesW
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am 1. 10. 2012 um 09:37 |
Eine dünne Schicht eines mit Wasser angerichteten Breis von zerriebenen Pflanzenfasern mit Hilfe eines Siebes zu entwässern: Das ist bis heute die Formel für die Papierherstellung.
Die Chinesen versuchten diese Formel geheim zu halten.
Möglicherweise als Kriegsgefangene gelangten im 8. Jahrhundert chinesische Papiermacher ins arabisch regierte Samarkand.
Von dieser - heute usbekischen - Stadt aus wurde damals das ganze arabische Herrschaftsgebiet mit Papier beliefert.
Um 795 wurde in Bagdad eine Papierwerkstatt eingerichtet. Papier gelangte nach Nordafrika, schliesslich nach Spanien.
Im 12. Jahrhundert wird in der Nähe von Valencia die erste europäische Papiermühle errichtet.
In Italien wurde die Technik stark verbessert: Zum Stampfen der Lumpen wird nun die Wasserkraft genutzt, Leime werden als Mittel zur Versiegelung der Oberfläche entdeckt.
Markenbewusste Italiener sollen es auch gewesen sein, die Wasserzeichen, also Qualitätszeichen im Papier, eingeführt haben.
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DaveD
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am 13. 9. 2012 um 09:31 |
Möglicherweise ergab sich die Erfindung des Papiers aus dem Versuch, billige, grobe Stoffe durch Schleifen mit Steinen und Wasser für das Beschreiben der Seide ähnlich zu machen.
Der Abrieb beim Schleifen vermengte sich mit Wasser zu einem Brei, der nach dem Trocknen Papierfetzen hinterliess.
Anstatt Stoffe zu benetzen, warf man sie bald ins Wasserbad, es kamen Gräser, Blätter, Bambusfasern und Rinden vom Maulbeerbaum dazu.
Anstatt geschliffen und geschabt wurde bald geschlagen und gestampft, bis feine Fasern einen dünnflüssigen Brei bildeten, aus dem sich mit Hilfe eines Siebs Papier schöpfen liess.
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Godfrid
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am 27. 8. 2012 um 06:45 |
Wenn man von chinesischer Geschichte spricht, so kommt man unweigerlich zu dem Punkt:
Der Erfindung des Papiers. Und eng damit verbunden ist der Name Cai Lun.
Ihm wird die Erfidung des Papiers zugeschrieben.
Wenn auch kaum jemand bestreitet, dass das Papier in China erfunden worden ist, so wird der Bericht, dass dieses technisch so vielseitige, kulturell so bedeutende Material von einem Einzelnen in einem kurzen, zielgerichteten Entwicklungsprozess geschaffen worden ist, doch bezweifelt.
Diese Zweifel werden bestärkt durch archäologische Funde, die Papier ziemlich gleichen und älter sind als Cai Lun.
Es ist zu vermuten, dass die Entwicklung von Verfahren zur Papierherstellung von den Erfahrungen profitierte, die während Jahrhunderten im Zusammenhang mit der Textilfabrikation gesammelt worden sind.
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